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Barf-Futterplan: ein Beispiel

Da sich die Barffütterung in den vergangenen Jahren deutlich etabliert hat, bieten neben Ernährungsberatern und Tierheilpraktiker auch Internetanbieter die Erstellung von Futterplänen an. Auf dem Bild sieht man wie so ein Futterplan aussehen kann. In diesem Fall wurde er mit Hilfe der Internetseite "Barf-Check" erstellt.



Mein Fleisch kaufe ich bei einer ortansässigen Schlachterei, die Barfprodukte aus eigener Schlachtung anbietet. Allerdings gibt es auch Internetanbieter, die qualitativ hochwertige Barfprodukte versenden.

Die nötigen Zusätze bestelle ich in Internetshops, die sich auf natürliche Produkte spezialisiert haben (zB. Pahema, PerNaturam oä).

Das Obst und Gemüse bekomme ich über eine "Grüne Kiste", eines regionalen Anbieters. Es unterscheidet sich demnach nicht von dem was wir täglich essen. Ich koche also einfach eine Kartoffel mehr, lege eine Apfelspalte beiseite und lasse etwas Gemüse in roher Form für die Hunde übrig. Somit ergibt sich hier kein größerer Aufwand-


Ich selbst stelle das Futter täglich frisch her, das bedeutet, dass ich alle Komponenten jeden Tag neu zusammensetze. Es ist jedoch auch möglich, und unter Barfern durchaus üblich, zB. die Wochen- oder sogar Monatsration zu mischen und in Tagesportionen wieder einzufrieren. Dann ergibt sich der Aufwand nur einmal pro Woche/Monat und im Tagesgeschäft geht es schnell und ohne zeitlichen Anspruch.

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